Mélange à Deux Projekt

Best of Balladen, Musette, Pop, Tango, Jazz und Rock

...einfach bezaubernd: Atmosphärische Musik und Emotionen zum Wohlbefinden

Mélange à Deux Projekt steht für:

Tradition und Innovation
Francophil und International
Melancholie und Sehnsucht
Herz und Seele
Oboe, Akkordeon, Kontrabass und Percussion

Die stilistische Vielfalt reicht von Filmmusik, Musette, Tango und Pop-Balladen bis hin zu Jazztiteln. Mit eigenen Arrangements und spannenden Interpretationen lässt das Ensemble eine wohlige Atmosphäre entstehen und die außergewöhnlich schöne Klangkombination von Oboe und Akkordeon macht das Konzert zu einem ganz besonderen Erlebnis. Aufgrund des entstehenden Wohlgefühls bei Live-Konzerten bezeichnet das Ensemble den Stil/ das Genre als "atmospheric style". Der Kontrabass verleiht der Musik einen kraftvollen Groove, den der Percussionist dezent-effektvoll unterstützt. Immer wieder erklingen beliebte und bekannte Melodien verkleidet in neuem Gewand, seien es Sequenzen aus „Die fabelhafte Welt der Amélie", Tangos von Astor Piazzolla, Neuinterpretationen von Sting bis Jimmy Hendrix und Dave Brubeck.

Auf der Kulturmeile am

Freitag, 23. Juni um 19.30 Uhr

Rathausplatz, 76229 KA-Grötzingen

 

Band:

Ulrike Albeseder
geboren in Eisenstadt / Österreich. Uli flötet seit sie 5 Jahre alt ist und entdeckte die Oboe im Alter von 12 Jahren. Ihr Studium Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Klaus Lienbacher schloss sie mit Auszeichnung ab. Den besonderen Schliff holte sie sich bei Prof. Günther Passin an der Musikhochschule in München, wo sie ihr Studium mit dem Konzertexamen beendete. Sie ist Preisträgerin des Austro Mechana Preises, gewann mit dem Bläserquintett Con Amore beim Wettbewerb Gradus ad Parnassum den 2. Preis und Sonderpreis der Wiener Philharmoniker. 2004 erhielt sie den Würdigungspreis der Universität Wien. Als freischaffende Musikerin spielte sie in allen großen Wiener Orchestern -einschließlich Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker und RSO Wien und tourte quer durch Europa, Asien und Mittelamerika. Außerdem trat sie mit "Velvet Elevator" im Jazzclub "Porgy & Bess" auf, sowie in „Falco - A Cyber-Show“ im Ronacher. 2007 zog Uli aus privaten Gründen in die Pfalz und gründete zusammen mit Uwe das in seiner Art einzigartige Ensemble "Mélange à Deux".


Uwe Hanewald
geboren in Freinsheim / Pfalz. Uwe macht seit seinem 6. Lebensjahr Musik, schon immer mit Herz und Seele, im Laufe des Lebens auch zunehmend kompetent. Er liebt ganz besonders Akkordeon und Harmonica, aber auch Keyboard, Klavier, Gesang und Cajone. Die Kompositionen und Arrangements für Mélange à Deux stammen aus seiner Feder und entstehen wie auch die Tonaufnahmen im eigenen Studio. Inspiriert durch Kurt Dehn, ein Nachbar seiner Großeltern, fördert Uwe auch weiterhin die Erhaltung von Pfälzer Liedgut. Im Juli 2017 wurde die Gründung des Duos Mélange à Deux alternativlos. Zusammen mit Uli erarbeitete er ein Programm, welches "unter die Haut geht" mit durchweg selbst arrangierten Stücken, sowie spannenden Interpretationen, welche jüngeren wie älteren Zuhörern ein hohes Maß an Abwechslung, Freude und Entspannung von Geist und Seele bieten.Aufgrund der besonders schönen Atmosphäre, die bei ihren Konzerten entsteht und weil sich das vielseitige Programm wie auch das Klangerlebnis nicht einem existerienden Genre zuordnen läßt , kreierte Uwe im Mai 2022 ein neues Genre für das "Mélange Project" und nennt es "atmospheric style", anziehend wie ein Magnet, Generationen verbindend. Dazu ein strahlendes Klangerlebnis, herzerwärmend, beglückend und hell wie die Sonne.


Wolfgang Mayé
geboren in Österreich, aufgewachsen in Flensburg. Ulrike und Uwe lernten "Wolli" bei einer gemeinsamen Jamsession in Klagenfurt (Austria) kennen und empfanden diesen Kontrabass sofort als eine klangliche Bereichung von Mélange à Deux. Auch die Wellenlänge zu "Wolli" passte gut und so ist er seit Jahresbeginn 2019 festes Mitglied von "Mélange à Deux Trio Projekt". Nach 8-jähriger, klassischer Celloausbildung kam er wegen des Spasses an tiefen Tönen zum Bass. Die musikalischen Wege als Bassist gingen vom Landesjugendjazzorchester Schleswig Holstein über den Gewinn des Weltmusikpreises Querbeet mit der Gruppe FISFÜZ 1998 (ausgeschrieben vom heutigen SWR), Workshops mit Peter Herbert, Peer Mathisen, Jamaladeen Tacuma, Marc Abrams, John Saß und Unterricht bei Johannes Schädlich und Michael Schneider hin zu Mélange à Deux, einem liebenswerten, tollen Duo aus der Pfalz, mit dem er sich musikalisch und menschlich aktuell in seiner Mitte erlebt.


Edgar Schmidt
geboren in Frankenthal, Deutschland. Edgar ist Uwe in verschiedensten Projekten begegnet und die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in Sachen Musik. Edgar wirkte professionell im Bereich Rock/ Metal mit - dennoch gefiel ihm von Beginn an dieser besondere und völlig andere Stil von Mélange à Deux. Seit Ende 2021 fügt er sich mit seinem Percussion-/ Schlagzeugspiel sensibel in die neuen Erfordernisse ein und bereichert das Trio mit dynamisch-flexiblen Rhythmen bei denjenigen Veranstaltungen, wo Rhythmik angefragt bzw. besonders passend ist.

 

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